Freundin gefingert, piercing stinkt
„Ich hoffe, ich habe dich dazu inspiriert, einige wirklich schreckliche Wege zu finden, um dich zu rächen”, kommentierte sie. „Ich kann es kaum erwarten zu hören, wie du mich für das leiden lässt, was ich dir angetan habe.” Erstaunen in meinem Blick, dass er schon gekommen ist und ich setze mich, die Arme auf meine Oberschenkel gestützt, den Oberkörper nach vorne gelehnt, noch immer erregt und leicht zitternd, auf den Rand der Couch, greife nach dem glas Bier, das auf dem Tisch steht, aus dem ich einen Schluck nehme, mich dann zurücklehne, die Beine gespreizt, und ich stelle das Bier auf meinem Oberschenkel ab, trinke einen erneuten Schluck und es kühlt mich ein wenig, betrachte seinen Körper, seinen dunklen Schwanz, der sich schon langsam wieder aufrichtet weil er ihn leicht massiert. Gleich wird der Bock mich besteigen – meine Fotze ist nass, bei dem Gedanken! In der rechten Hand das Glas, nehme ich seinen Penis in meine linke Hand, reibe ihn an der Eichel, blicke ihn dabei fordernd an und führe seine Hand zwischen meine Schenkel, wo meine Muschi ihn gierig erwartet. Seine Finger greifen an sie, rühren in der feuchten Hitze, dringen ein und während seine Finger sich wieder aus mir lösen, Feuchtigkeit aus mir nehmen, um meine faltige, geschwollene Spalte verteilen, Hitze meinen Körper durchwallt, recke ich ihm meine Hüfte entgegen, setze das Bier ab, achtlos und es kippelt auf der Tischplatte - ich beachte es nicht weiter. Mit der rechten kühlen Hand umgreife ich seinen Penis fest und drücke ihn, stütze mich mit der Hand auf der Couch ab und stelle meinen Fuß neben seinen Hüften ab, angewinkelt mein Bein, spreize ich es ab von mir, hebe mein Becken und presse meine nassen Schamlippen seiner hand entgegen, Kreisbewegungen beschreiben meine gierigen Hüften, schrauben sich seinen massierenden Fingern entgegen - alles ist feucht, nass, die Luft scheint dicht von erhitztem Atem und Geilheit. Er wendet sich mir zu und ich lege mich, die Beine weit geöffnet, meine nasse Spalte ihm darbietend, hin. Lüstern seinen Kopf zwischen meine Hände nehmend, führe ich ihn an meine Fotze - er leckt wie ein Hund! Verzückte Schauer schießen durch mich hindurch, als er seine spitze Zunge an meinen Kitzler führt - ich zucke auf. Kreisel inception.
Sie saß auf einem Sessel und las in einer Frauenzeitschrift. ”Komm auf den Knien zu mir gekrabbelt.” Sie machte es so geil, dass er sich am Rahmen abstützen musste. ”Bewahre die Contenance” sagte er lautlos zu sich selbst. Wenn er der Chef sein wollte, durfte er sich nicht gehen lassen und quieken und schreien wie ein Kind. Er musste seine Gefühle lautlos beherrschen. Nur ein lautes Schnaufen genehmigte er sich nun, auch um Gabriele zu zeigen, dass sie es gut machte. Freundin gefingert.Ich erstarrte und konnte erst mal kein Wort dazu sagen. Aus dem Hintergrund hörte ich Robert rufen: „Schöne Grüße!” Eine plötzliche Woge der Eifersucht durchfuhr mich.
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